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Unternehmensentwicklung

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Wolfgang T. Kehl
Experte für
Unternehmensentwicklung
 
   
 
wk  geboren in Bochum, der Stadt, die Herbert Grönemeyer bekannt machte und natürlich der VfL. Sein Onkel war Elektrosteiger auf der Zeche Robert Müser. So kam Wolfgang Kehl mit der Elektrotechnik in Kontakt.
   
Nach seinem Studium projektierte er bei Siemens in Erlangen Großtransformatoren. Seine Laufbahn setzt er bei ABB fort. Im Bereich Antriebstechnik übernahm er die Verantwortung für das internationale Marketing. Jetzt konnte er seinem zweiten Ziel folgen,
die Welt kennenzulernen.

welt Das bedeutete: Windenergie in Kalifornien, Offshore Projekte in Norwegen, Produktion in Shanghai, Papierfabrik Bai Bang in Vietnam, den hollän-
dischen 
Markt erschließen,
 Maschinenantriebe in der Schweiz, Ölpumpen in Venezuela...

CRASH

Ein Merger löschte den Unternehmensbereich aus. Eine Neuorienterung war angesagt. Wolfgang Kehl entschloss sich seine Erfahrungen mit einem eigenen Unternehmen anzubieten.

assist-1
Sein Büro ASSIST unterstützt
die Unternehmen bei ihrer Entwicklung.

pfiffi Gleich zu Beginn kam die Heraus- forderung, bei einem Automobil-Zulieferer Wettbewerber aus Südeuropa abzuwehren. Das Niveau des Unternehmens-Gewinns konnte nicht nur gerettet, sondern um
vier Millionen Euro
gesteigert werden.

Die IT-Unternehmen taten sich schwer mit der Unternehmens- führung und der Unternehmensentwicklung. Sie versammelten sich im
„Club der Besten“.

Die Kontakte bestehen inzwischen seit über zwanzig Jahren.

In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden entstand das

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Inzwischen verfügt es über 38 wirkungsvolle Module, die allen Herausforderungen gewachsen sind.

mewes Die Module basieren auf der von Professor Wolfgang Mewes entwickelten EKS – engpasskonzentrierten Strategie -. Sein Marketingwissen tankte Wolfgang Kehl direkt bei Philip Kotler.

Die Zusammenarbeit mit Vera F. Birkenbiehl prägte ihn. So gelingt es ihm, seine Themen lerngerecht aufzubereiten. Jeder kann sich seine Themen mit wenig Aufwand zu Nutze machen.
Auch von Anthony Robbins erhielt er wegweisende Impulse. Heute kommen die Anregungen auch von den führenden Autoren, die sich mit den  Neurowissenschaften und der Gedankenwelt auseinander- setzen, wie Dr. Joe Dispenza.
 
Eines der Module des goaling systems ist das

gas
 

Es entstand, um die sich anbahnenden Strukturprobleme zu lösen. Heute ist das System in der Lage erlahmte Arbeitsabläufe flott zu machen und disruptiv zu entwickeln.

Das ist nicht nur ein Vorteil für die Unternehmen, auch die Mitarbeiter profitieren davon.

Als Ablauf-Entwickler
stärken die Mitarbeiter
ihre Position,

bauen so den Arbeitsdruck ab. Aus dem Distress wird Eustress bis hin zur Arbeit im Flow.

Mit den gut aufbereiteten Strukturen sind die Unternehmen bestens auf die Digitalisierung vorbereitet, die jetzt schnell voranschreitet.

Digitalisierungs-Projekte von Wolfgang Kehl:
 
digi - erstes CRM-Programm, weltweit
- Auftragsabwicklung für vier Milliarden
  Produkt-Varianten, weltweiter Einsatz

- internes Auftragsprogramm für eine
  Instandhaltung mit 67 Mitarbeitern

- Budget-Erstellung und -Verwaltung
  für 33 Kostenmanager

- Software für das Zielmanagement
- digitale Abbildung von Arbeits-
  abläufen

- IT-Service - Angebots-Erstellung - ...

Es ist das aktuelle Ziel von Wolfgang Kehl allen Mitarbeiten die Möglichkeit zu verschaffen, sich als Ablauf-Entwickler ihres Arbeitsumfeldes zu qualifizieren.

Der Einstieg in das goaling Ablauf SYSTEM
ist leichter, als die Basis-Qualifikationen
Lesen, Schreiben und Rechnen.


Früher reichten die für das Arbeitsleben antrainierten Arbeitsabläufe (Gewohnheiten) bis zur Pensionierung. Heute reichen sie wenige Monate.

superflow-schnitt Als Autor bereitete Wolfgang Kehl seinen Erfahrungsschatz in der Buch-Serie "goaling line" auf.
Mit viel Herzblut schrieb er "SUPERFLOW" - die neue Arbeitswelt. Sein Bestreben ist es, weg vom negativen Stress und hin zur Arbeit im 
Flow. So entfaltet sich das volle Potenzial.
     
Die Technologien verändern die Welt mit wachsender Geschwindigkeit, wie es noch nie der Fall war. Noch wissen wir nicht, was die KI uns bringen wird. Wir sollten uns darauf vorbereiten.

Da kann niemand bei seiner Berufsausbildung stehen bleiben. Jeder muss der Devise folgen:

"Lernen ist immer."

     
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